Überblick über Vitamin-D-Mangel und erektile Dysfunktion (ED)

Vitamin-D-Mangel wird mit einer Reihe von Gesundheitsproblemen in Verbindung gebracht, darunter auch mit erektiler Dysfunktion (ED). Die erektile Funktion des Mannes wird von zahlreichen Faktoren beeinflusst und kann als Indikator für den allgemeinen Gesundheitszustand angesehen werden. Epidemiologische Daten haben gezeigt, dass Vitamin-D-Mangel auch mit erektiler Dysfunktion verbunden ist.

Epidemiologische Daten zu Vitamin-D-Mangel und ED

Kann ein Vitamin-D-Mangel Erektionsstörungen verursachen?Forschungsergebnisse deuten darauf hin, dass sowohl Herz-Kreislauf-Erkrankungen als auch ED gemeinsame Mechanismen zugrunde liegen, wobei ein Vitamin-D-Mangel eng mit beiden Erkrankungen verbunden ist. Eine Studie ergab, dass bei 35 Prozent der Männer mit Erektionsstörungen ein Vitamin-D-Mangel vorlag, verglichen mit 29 Prozent der Männer ohne Erektionsstörungen.

Studie über 3.400 amerikanische Männer und die Prävalenz von Vitamin-D-Mangel und ED

In einer Studie wurden die Daten von mehr als 3 400 amerikanischen Männern im Alter von 20 Jahren und älter analysiert, die nicht an einer Herzerkrankung litten. Dabei stellte sich heraus, dass 30 Prozent der Männer einen Vitamin-D-Mangel aufwiesen und 16 Prozent eine erektile Dysfunktion hatten.

Vergleich des Vitamin-D-Mangels bei Männern mit und ohne ED

Es wurde festgestellt, dass Vitamin-D-Mangel bei Männern mit erektiler Dysfunktion häufiger auftritt als bei Männern ohne diese. Bei Männern mit ED wurde bei 35 Prozent ein Vitamin-D-Mangel festgestellt, bei Männern ohne ED waren es 29 Prozent.

Optimale Vitamin-D-Spiegel und die Prävalenz von ED und schwerer ED

Bei Männern mit Vitamin-D-Mangel ist die Prävalenz von ED und schwerer ED deutlich höher als bei Männern mit optimalen Vitamin-D-Spiegeln (30 ng/ml oder höher). Es wurde festgestellt, dass Vitamin-D-Mangel unabhängig von Risikofaktoren mit einer erhöhten Prävalenz erektiler Dysfunktion einhergeht.

Mögliche Mechanismen, die Vitamin D mit der Anatomie und Physiologie des Penis verbinden

Ein Vitamin-D-Mangel kann die erektile Funktion schwächen, indem er eine endotheliale Dysfunktion fördert.

Obwohl der genaue Mechanismus, durch den Vitamin D die Anatomie und Physiologie des Penis regulieren könnte, noch nicht vollständig geklärt ist, ist bekannt, dass es eine Rolle bei der Gefäßgesundheit spielt, die sich auf die Erektionsfähigkeit auswirken kann.

Die Rolle von Vitamin D für die vaskuläre Gesundheit und sein Zusammenhang mit ED

Erektile Dysfunktion wird häufig durch Gefäßprobleme verursacht, und Vitamin D spielt bekanntermaßen eine Rolle für die Gefäßgesundheit. Vitamin-D-Mangel wird mit Gefäßerkrankungen, peripheren arteriellen Erkrankungen, Stickstoffmonoxid, Entzündungen, Verkalkung, Bluthochdruck und Diabetes in Verbindung gebracht, die allesamt Risikofaktoren für ED sind.

Risikofaktoren für ED in Verbindung mit Vitamin-D-Mangel

Zu den Symptomen eines Vitamin-D-Mangels können Müdigkeit, Schlafstörungen, Knochenschmerzen, Depressionen oder Traurigkeit, Haarausfall, Muskelschwäche, Appetitlosigkeit und eine erhöhte Anfälligkeit für Krankheiten gehören. Diese Symptome können zu einer geschwächten erektilen Funktion beitragen.

Screening und Korrektur des Vitamin-D-Mangels durch Änderung der Lebensweise

Ein Vitamin-D-Mangel lässt sich leicht feststellen und kann durch eine Änderung der Lebensweise, z. B. Bewegung, Ernährungsumstellung, Vitaminsupplementierung und mäßige Sonnenbestrahlung, behoben werden. Nach einer Vitamin-D-Supplementierung stieg der Testosteronspiegel an, und die Erektionsfähigkeit verbesserte sich. Die für die Supplementierung verwendeten Dosen waren entweder 1.250 mcg (50.000 IE) oder 2.500 mcg (100.000 IE), die wöchentlich, alle zwei Wochen, alle drei Wochen oder monatlich verabreicht wurden.

Notwendigkeit zusätzlicher Forschung und randomisierter kontrollierter klinischer Studien zur Behandlung von Vitamin-D-Mangel und zur Verbesserung der Erektionsfähigkeit

Es gibt zwar Hinweise auf einen Zusammenhang zwischen Vitamin-D-Mangel und erektiler Dysfunktion, doch sind weitere Untersuchungen erforderlich, um einen kausalen Zusammenhang herzustellen. Randomisierte kontrollierte klinische Studien könnten dazu beitragen, festzustellen, ob die Behandlung des Vitamin-D-Mangels die Erektionsfähigkeit verbessern kann, und die zugrunde liegenden Mechanismen zu klären.

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